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#IGERSwilhelmshaven

Der Südstrand, die Kaiser-Wilhelm-Brücke oder die Südstadt mit ihren Altbauten. Dies sind alles Schauplätze in Wilhelmshaven mit viel Potenzial für das perfekte Foto. Zeigen kann man das Kunstwerk dann beispielsweise in sozialen Netzwerken. Die wohl bekannteste Plattform ist dabei Instagram. Eine App, in der Nutzer ihre Fotos hochladen und dann mit anderen Menschen teilen können. Das jeweilige Bild kann dabei noch mit einem sogenannten Hashtag versehen werden. Für Wilhelmshaven erfreut sich der Hashtag igerswilhelmshaven immer größerer Beliebtheit. Dabei steht igers für instagramers und die Idee stammt eigentlich aus Südamerika, erklärt Mitbetreiber Arne Schulz:

Mittlerweile folgen so über 1.000 Menschen igerswilhelmshaven bei Instagram. Zusehen sind dabei die unterschiedlichsten Bilder. Vom Wattspaziergang, über die KW-Brücke im Nebel oder auch das Rathaus umrahmt von einer herbstlichen Kulisse. Gern gesehen sind aber nicht nur Landschaftsaufnahmen, sondern auch Fotos mit Wilhelmshavenern, so Schulz:

Aufgenommen werden die Fotos in den meisten Fällen einfach mit dem Handy, aber mittlerweile gibt es auch zahlreiche Hobby-Fotografen mit einer professionellen Ausrüstung. Für die Betreiber zählt aber alleine das Foto und nicht wie es entstanden ist. Das heißt – mitmachen kann jeder. Schließlich geht es auch darum zu zeigen, dass Wilhelmshaven nicht nur grau und trostlos ist, so Arne Schulz weiter:

Bei den sogenannten Instameetings können sich dann Interessierte austauschen, sich miteinander vernetzen oder so vielleicht auch einen neuen Laden in Wilhelmshaven kennenlernen. Das mittlerweile dritte Treffen  findet am Samstag (10.02.) ab16 Uhr in der Soulshinefabrik auf der Rheinstraße in Wilhelmshaven statt.

 

Bildquelle: Arne Schulz