„Plug and Work“ bietet Chancen für Jungunternehmer – Teil 1

Wilhelmshaven – Die Jadestadt ist nicht gerade bekannt für seine Fülle an Geschäften und so gilt es immer wieder aufs Neue der Wirtschaft vor Ort einen kleinen Schubs zu geben. Ein Weg das zu tun, ist das Projekt „Plug and Work“. Bei diesem Wettbewerb können Kleinunternehmen ein Jahr lang kostenlose Büroräume sowie ein Coaching gewinnen. Das Ziel dieses bundesweiten Projektes: Benachteiligte Stadtteile mit Leben erfüllen. Einer der Unterstützer dieses Projektes ist die Wirtschaftsförderung Wilhelmshaven. Geschäftsführer Jürgen Janßen sieht in Nachwuchsförderungen wie dieser eine große Chance für die Jadestadt.

„Plug and work“ bietet Chancen für Jungunternehmer – Teil 2

Das Projekt „Plug and Work“ bietet jungen Unternehmen die Möglichkeit sich eine wirtschaftliche Existenz in Wilhelmshaven aufzubauen. Alles was es dazu braucht ist eine innovative Idee und genau mit so einer hat der 23 Jährige Wiktor Stuc die Jury überzeugen können. Für ihn heißt es: ein Jahr lang kostenlose Büroräume in Wilhelmshaven nutzen und ein zusätzliches Coaching bekommen. Wie man sich nach so einem Erfolg fühlt hat er unserem Kollegen Dirk Klostermann erzählt.

Die Frauen-Handball-WM kommt nach Oldenburg

Seit vergangener Woche steht es fest: Oldenburg wird Spielort der Frauen Handball Weltmeisterschaft in zwei Jahren. So wird die EWE-Arena zum Austragungsort einer Vorrunde, die wahrscheinlich überwiegend aus skandinavischen Gruppen besteht. Weitere Spielorte sind Leipzig, Magdeburg, Bietigheim und Trier.Mehr dazu jetzt von Manfred Scholz.

Josefa Egberts im Schlossmuseum Jever

Die Ermordung von Millionen Juden zählt zu den allzeit präsenten Gräueltaten der Nationalsozialisten im dritten Reich. Aber auch die Ermordung von psychisch Kranken und Behinderten prägt die Vergangenheit. Der sogenannten „Euthanasie“ fielen auch Menschen aus Friesland zum Opfer. Unter ihnen befand sich, unter anderem, die Malerin Josefa Egberts. Das Schlossmuseum in Jever hat dieser Künstlerin nun eine Ausstellung gewidmet. Vera Preiss hat die Ausstellung bereits besucht.

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