Jever: Ja zu privaten Krippenanbietern
Die privaten Krippen in Jever sollen in die Bedarfsplanung der Stadt aufgenommen werden. Das fordert die CDU im Rat der Stadt. Offengelegt werden soll in dem Zusammenhang auch die Bedarfsplanung an Krippenplätzen für die kommenden 5 Jahre. Die Privaten können zu den gleichen Konditionen anbieten wie die Diakonie und die Öffentlichen. Hinsichtlich der Öffnungszeiten seien die Privaten zu dem zeitlich flexibler. Die Stadt arbeitet mit der Diakonie zusammen, um mit Steuermitteln eine Krippe am Kindergarten Ammerländer Weg anzubauen und will weitere Plätze im Kindergarten Lindenallee anbieten. Die CDU sieht hier drin hohe Risiken für den Haushalt. Zwei private Anbieter von Krippen haben angekündigt zu schließen.