[Varel] Im Zeitraum von Dienstagnachmittag (28.03.) bis Mittwochmorgen (29.03.) wurde bei einem Vareler Autohaus ein weißer Transport gestohlen. Bei dem 38.000 Euro teuren Fahrzeug handelt es sich um einen Renault des Modells „Master“. Aufgefallen war der Diebstahl nachdem das Kennzeichen des Vorführwagens vermisst wurde. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und vermutet, dass der Wagen mit dem gestohlenen Kennzeichen unterwegs ist. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei Varel in Kontakt zu setzen.

Foto: Fabian Metzner/ Radio Jade

[Wangerland] Im Wangerland wurden an der Straße Wüstenei mehrere asbesthaltige Eternitplatten unerlaubt entsorgt. Das meldet nun die Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland. Des weitern wurden an dem Ort auch einige Holzreste gefunden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

Foto: Lukas Iben/ Radio Jade

[Zetel] Am Mittwochabend ist in Zetel eine als Werkstatt genutzte Garage abgebrannt. Das meldet nun die Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland. Durch den Brand wurden keine Personen verletzt, allerdings brannte die Garage vollständig nieder und zwei angrenzende Gebäude wurden leicht beschädigt. Das Feuer wurde von Anwohner*innen gemeldet, die gegen 20:15 Uhr zuerst einen Knall und dann die Flammen bemerkten. Die Feuerwehr konnte den Brand kurze Zeit später löschen. Die Ursache für das Feuer sowie die genaue Schadenshöhe sind bisher noch nicht bekannt.

Foto: Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland

[Brüsel] Eine Sprecherin der EU-Kommission hat erklärt, dass ein Verbot von Grundschleppnetzen beim Fischfang nicht geplant sei. Das berichtet nun der NDR. Die EU-Kommission reagiert damit auf mehrere Proteste in der Fischerei, die sich gegen ein geplantes Verbot positioniert hatten. Laut der Sprecherin sei kein Gesetzentwurf in Vorbereitung und es handele sich nur um eine Diskussionsgrundlage. Damit seien die Mitgliedsstaaten dazu aufgefordert die Situation ihrer nationalen Gewässer und Fischfangflotten zu erfassen und einen Fahrplan bis zum Jahr 2030 zu entwickeln.

Foto: Lukas Iben/ Radio Jade

[Wangerland] An den Wangerländer Stränden wird künftig kein Eintritt mehr erhoben. Das berichtet nun der NDR und bezieht sich auf Informationen der Wangerland Touristik. Nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts waren die Strände seit der Saison 2018 in kostenfrei nutzbare Strandbereiche und kostenpflichtige Strandbadbereiche aufgeteilt. Nun können aber alle Strände im Wangerland wieder kostenfrei genutzt werden. Infrastruktur wie Sanitärgebäude und Gastronomie in den bislang kostenpflichtigen Abschnitten sollen auch in Zukunft vorhanden bleiben, so die Wangerland Touristik.

Foto: Waltraud Rohde / Radio Jade