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Höhere Löhne für das Gaststättengewerbe auf den Ostfriesischen Inseln

[Ostfriesische Inseln] Die Beschäftigten im Hotel- und Gaststättengewerbe auf den Ostfriesischen Inseln werden ab dem 1. Juni eine Lohnerhöhung bekommen. Das hat die Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten der Region Oldenburg/Ostfriesland nun mitgeteilt. Im Zeitraum 1. Juni bis zum 1. Januar 2024 sollen die Löhne auf bis zu 38,91 Prozent angehoben werden. So steigt der Stundenlohn von 9,82 Euro auf 12,50 Euro am 1. Juni und dann bis 2024 auf 13,20 Euro. Die Gewerkschaft hofft, durch die Lohnerhöhung mehr Beschäftigte in der Branche zurück zu gewinnen.

Höhere Löhne für Gaststättengewerbe auf den Inseln

[Ostfriesische Inseln] Die Beschäftigten im Hotel- und Gaststättengewerbe auf den Ostfriesischen Inseln werden ab dem 1. Juni eine Lohnerhöhung bekommen. Das hat die Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten der Region Oldenburg/Ostfriesland nun mitgeteilt. Im Zeitraum 1. Juni bis zum 1. Januar 2024 sollen die Löhne auf bis zu 38,91 Prozent angehoben werden. So steigt der Stundenlohn von 9,82 Euro auf 12,50 Euro am 1. Juni und dann bis 2024 auf 13,20 Euro. Die Gewerkschaft hofft, durch die Lohnerhöhung mehr Beschäftigte in der Branche zurück zu gewinnen.

Foto: Bente Hoeft-Heyn/ Radio Jade

erlaubt (www.nabu.de)

GPS-Halsbänder für Herdenschutz im Wolfsmanagement

[Berlin; Hannover] Das Bundesumweltministerium möchte neue Lösungswege finden, um Schafherden vor Wolfsrissen zu schützen. Zuvor ist das Errichten von Wolfsfreien Zonen abgelehnt worden, da durch den Artenschutz der Wölfe eine rechtliche Grundlage für so ein Vorhaben fehlt. Jetzt möchte das Ministerium die Nutzung von GPS-Sendern an Schafen prüfen. So könnten Schafhalter*innen über das Eindringen von Wölfen in die Herde alarmiert werden. Landtagsabgeordneter Martin Bäumer von der CDU kritisiert diesen Lösungsweg deutlich: Das Bundesumweltministerium müsse Lösungen für wolfsfreie Zonen finden und nicht Schäfer*innen mit Vitalhalsbändern zum Fitnessprogramm zwingen.

Foto: Christoph Bosch/ NABU

Wasserstofftankstelle im Stadtnorden von Wilhelmshaven geplant

[Wilhelmshaven] Beim Bauausschuss der Stadt Wilhelmshaven wurden jetzt (10.05.) Pläne für eine Wasserstofftankstelle im Stadtnorden vorgestellt. Diese soll zwischen Möwen- und Preußenstraße in der Nähe der A29 gebaut werden. Mit dem Projekt soll auch die Nutzung grüner Energie vorangetrieben werden, so Stadtbaurat Niksa Marusic. Zudem möchten die Stadtwerke Verkehrsgesellschaft der Stadt die Busse des ÖPNV in Zukunft auf Wasserstoff umstellen, so Marusic.

Getränkebehälter mit Radioaktiv-Aufkleber sorgt für Großeinsatz

[Wangerland] Gestern Mittag (10.05.) wurde in einer Müllsortierungshalle im Wangerland ein Kunststoffbehälter mit einem „radioactive“ Aufkleber gefunden. Die Feuerwehr und Polizei wurde über diesen Fund alarmiert und sie räumten darauf hin das Gelände der Anlage großräumig. Genauere Untersuchungen der Feuerwehr konnte aber keine Radioaktivität über dem Normalbereich gemessen werden. Ermittlungen stellten danach fest, dass es sich bei dem Objekt nur um einen Getränkebehälter handelt. Dadurch bestand auch keine Gefahr für die Öffentlichkeit.

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