WHV schafft Klassenerhalt

Der Wilhelmshavener HV wird auch in der kommenden Saison in der zweiten Handball Bundesliga spielen. Die Mannschaft von Trainer Christian Köhrmann gewann am Abend bei TuSEM Essen mit 29:27. Damit ist die Mannschaft durch Ligakonkurrent SG Leutershausen nicht mehr einholbar.

Fotograf: Armin Kübelbeck

ERLAUBT, s. Beschriftung

Todesursache von 17-Jährigem Oldenburger weiter unklar

[Oldenburg] Nachdem im Juli 2016 ein 17-Jähriger aus Oldenburg auf Malta verunglückt war, fehlt knapp ein Jahr nach dem Vorfall immer noch die Todesursache. Grund ist laut verschiedener Medienberichte, dass der Leichnam des Jungen ohne Organe in Deutschland angekommen war. Die Ermittlungen würden zudem behindert, weil die Behörden des Mittelmeerstaates nur mangelnde Kooperationsbereitschaft zeigen würden, kritisiert die zuständige Staatsanwaltschaft. Ohne eine Obduktion der vollständigen Leiche könne die Todesursache des 17-Jährigen nicht geklärt werden. Die Theorie, er sei bei einem Unfall mit einem Mountainbike ums Leben gekommen, hatten sich aufgrund des Leichenzustandes nicht bestätigt.

Foto: JanneG/pixabay

ERLAUBT, kam als pm

Wangerland bekräftigt Freundschaft zu Objektschutzregiment

[Wangerland] Die Gemeinde Wangerland und das Objektschutzregiment „Friesland“ haben heute (02.06.) ihre 10-jährige Freundschaft bekräftigt. Dabei haben Wangerlands Bürgermeister Björn Mühlena und Kommandeur Oberstleutnant Frank Dröge eine Jubiläumsurkunde unterzeichnet. Der Zusammenhalt sei in einer schnelllebigen und hektischen Zeit von Bedeutung, so Dröge in einer Ansprache. Die Gemeinde Wangerland wurde über 30 Jahre lang durch die Kaserne in Hohenkirchen geprägt. Sie war 2003 geschlossen worden. Seit 2007 existiert eine Freundschaftsverbundenheit, die auf den verstorbenen ehemaligen Bürgermeister Joachim Gramberger und den damaligen Kommandeur des Bataillons, Oberstleutnant Markus Kurczyk, zurückzuführen ist.

Foto: Mario Gerhardt
Bildquelle: Objektschutzregiment der Luftwaffe „Friesland“

erlaubt

Neuer Kita-Vertrag zwischen Jever und dem Diakonischen Werk

Die Stadt Jever und das Diakonische Werk Jever e. V. hat sich auf einen neuen Vertrag über die Trägerschaft der innerstädtischen Kindertagesstätten geeinigt. Die Oldenburgische Kirche wird für die laufenden Kosten einen Festbetrag von 198.000 Euro zahlen. Der Rest muss durch die Stadt Jever aufgebracht werden. Für Bürgermeister Jan Edo Albers kommen damit steigende Personalkosten auf die Stadt zu.

Hintergrund der Vertragsverhandlungen ist der Haushalt der Oldenburgischen Kirche, der eine Deckelung der Kosten vorsieht. Im alten Vertrag hatte die Kirche zehn Prozent der Personalkosten gezahlt. Dem neuen Vertrag muss der Rat noch zustimmen.

Foto: Vera Preiss

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