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Das Projekt „enera“

Im Jahr 2050 soll der Stromverbrauch Deutschlands zu 80 Prozent aus erneuerbaren Energieträgern gedeckt werden. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, sind in vielen Bereichen neue Lösungen zu entwickeln. Die politische Agenda dazu ist längst beschlossen, doch bei der Umsetzung ergeben sich nun einmal vielerlei unvorhergesehene Probleme. Eine der größeren Herausforderung ist es dabei die Energie zu speichern, denn die regenerativen Energien wie z.B. die Windkraft richten sich nicht nach dem Netzbedarf, sondern wohl eher nach dem Wetter. Dabei kann es zu mehr oder weniger starken Schwankungen kommen, die die Netzbetreiber vor massive Probleme stellt. Um die Innovationsfähigkeit aber weiter voranzubringen, engagieren sich die EWE Mitarbeiter Kim Christopher Granz und Frank Glanert in dem Projekt „ENERA“ welches durch das Bundesministerium für Wirtschaftsförderung und 32 weiteren Branchenpartnern eine gemeinsame  Kooperative bildet.