CD der Woche

Rhonda: Wire
Dass sie sich im Blue Eyed Soul der Sechzigerjahre gut auskennen, haben Rhonda mit ihrem grandios schlackenlosen Erstling Raw Love unter ...
Weiterlesen …
Weiterlesen …

Suzanne Vega: Lover, Beloved: Songs From An Evening With Carson McCullers
In die Haut eines anderen Menschen zu schlüpfen war immer schon ein Markenzeichen von Suzanne Vegas Songs. Jetzt geht sie ...
Weiterlesen …
Weiterlesen …

Harpface And The Heydays: Pearls
Hier gilt: „Die Mannschaft ist der Star“. Harpface and The Heydays spielen auf Augenhöhe derart dicht und locker zusammen, dass ...
Weiterlesen …
Weiterlesen …

St Paul And Broken Bones: Sea Of Noise
Rein optisch könnte man den Eindruck gewinnen, man habe es bei St Paul and Broken Bones mit einer Hipster-Kapelle zu ...
Weiterlesen …
Weiterlesen …

Grayhound OCD: Acoustic Songs
Die aus Hessen stammende Alternative Rock Band Grayhound O.C.D. hat ganz im Geist der Zeit die stromlose Kunst für sich ...
Weiterlesen …
Weiterlesen …

Felidae: Baby Someday
Unter dem Namen Felidae Trick hat die vor fünf Jahren in Tel Aviv gegründete Band uns immer mal wieder mit ...
Weiterlesen …
Weiterlesen …

Katharina Busch: Blue Silver Diamond Light
Die Kunstfertigkeit dieses Albums erschließt sich erst nach und nach erschließt. Obwohl es durch und durch gefällig und damit perfekte ...
Weiterlesen …
Weiterlesen …

The Rolling Stones: Blue and Lonesome
Anfang der Sechsziger wollten sie die beste weiße Bluesband Großbritanniens werden, dann orientierten sie sich bekanntermaßen um und fuhren jahrzehntelang ...
Weiterlesen …
Weiterlesen …

Stevans: Rupture
Funkiger Elektropop aus der Schweiz mit jeder Menge Achtzigerjahrefeeling, angesiedelt zwischen Two Door Cinema Club und Daft Punk. Diese Musik hat ...
Weiterlesen …
Weiterlesen …

Famp: Exist
Die Vier von Famp hören auf die Vornamen Florian, Andreas, Martin und Phillipp und dementsprechend steht der Name des Wiener ...
Weiterlesen …
Weiterlesen …