Astrachan: Signs

Ben Astrachan lebt in Chicago und spielt dort in etwa einem halben Dutzend Bands, die allesamt ziemlich unbekannt sind. Zwischendurch hat er sich bei Kerzenschein in seinen Keller zurückgezogen und für dieses erste Soloalbum Songs geschrieben und aufgenommen, die ihn wahrscheinlich auch nicht auf die großen Bühnen dieser Welt bringen werden. Inhaltlich geht es da etwas nebelig um die Apokalypse, musikalisch dagegen ist das zwischen dem Summer of Love und 90 Jahre-LoFi-Seligkeit angesiedelt. Wir finden: Eine bestechende Mischung.

1. Maker (2:55)
2. Doorposts (3:16)
3. Mangoes and Apples (2:48)
4. The Surf (3:41)
5. Dana Divine (4:31)
6. Picture of Doubt (3:26)
7. Parking Meter (3:26)
8. Peter (3:26)
9. Raging Skies (3:49)
10. Cassandra (3:40)
11. Teacher Teacher (4:20)
12. Some Kind of Love (4:30)
13. Quit Being Vital (2:21)