
Eyetracking: Selbstbestimmtes Leben durch Augenbewegungen
Veröffentlicht von Waltraud Rohde am 24.02.2017
Menschen, die nach einem schweren Schlaganfall oder im fortgeschrittenen Stadium einer ALS-Erkrankung weitestgehend gelähmt sind, können nur noch mit Hilfe ihrer Augenbewegungen kommunizieren. Doch ohne Sprache und Gestik ist es den Betroffenen kaum möglich, ihre Angehörigen oder Betreuer umfassend und vor allem unmissverständlich zu informieren. Dadurch entstehende Fehleinschätzungen aber können schlimme Folgen haben. Das zeigt eine Studie der Uni-Klinik Dresden. Ulrich Beilfuß berichtet.
