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Zu sehen ist der ausfaltbare Flyer des Landkreises Friesland zum Blackout

"Dem Blackout trotzen" vorgestellt

Veröffentlicht von Karsten Hoeft am 11.09.2025

Wir leben in Zeiten von Umbrüchen. Wirtschaftskrisen, weltpolitische Entwicklungen, die Häufung von Naturkatastrophen, Cyberattacken - es gibt viele gute Gründe, warum unsere Gesellschaft ihre Krisenfestigkeit auf den Prüfstand stellen muss. Das ist die Ausgangslage für die Initiative „Resiliente Regionen“ des Bundesbauministeriums, für die bundessweit zehn Modellregionen ausgewählt worden waren, um unterschiedliche Aspekte dieses Themenfeldes vor Ort zu analysieren, die vorhandenen Strukturen daraufhin zu prüfen, die Beteiligten zusammenzubringen und Strategien zu entwickeln. Das alles, um übertragbare Ansätze und Vergleichsmöglichkeiten zu schaffen. Eine der Modellregionen für das jetzt auslaufende Förderprojekt ist der Landkreis Friesland mit dem Thema „Dem Blackout trotzen“. Bei Abschlusspräsentation vor zahlreichen Akteur*innen aus der Region haben wir mit Rolf Neuhaus gesprochen. Er ist als Bau- und Umweltdezernent des Landkreises an dem Projekt beteiligt:

Was passiert, wenn der Strom flächendeckend ausfällt? Wie wird kommuniziert, wo sind Anlaufstellen, was bedeutet das für die Netze und: Wie kann man sich vorbereiten? Im Rahmen des Projektes „Dem Blackout trotzen“ ist ein Risikoplan für die kritische Infrastruktur im Landkreis Friesland entwickelt worden. Was das für Sie bedeutet, können Sie einer nun ausgelegten Broschüre entnehmen oder sich umfassender auf der Website des Landkreises informieren, wo die Ergebnisse zusammengefasst sind.