Niedersachsen beteiligt sich an Studie zu Infektionsrisiko im ÖPNV

[Hannover] Das Land Niedersachsen beteiligt sich an einer Studie zur Untersuchung des Infektionsrisikos im ÖPNV. Die Untersuchung wurde gemeinsam von mehreren Bundesländern und dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen beauftragt.  Durchgeführt wird die Studie im Gebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbunds von der Research Organisation der Berliner Charité mit mindestens 600 Pendler*Innen. Niedersachsen beteiligt sich mit 177.000 Euro an der Finanzierung der Gesamtkosten von rund 2 Millionen Euro. Ergebnisse sollen voraussichtlich im April vorliegen, so das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung.

Foto: R. Roletschek