Ver.di diskutiert über sicheren Kohleausstieg

Die Mitglieder der Gewerkschaft „ver.di“ aus den beiden Kraftwerken von Uniper und Engie haben jetzt (18.09) auf einer Mitgliederversammlung über den Kohleausstieg 2038 diskutiert. Auf der Versammlung  wurde unter anderem darüber gesprochen, wie ein kontrollierter Ausstieg aus der Kohleenergie ablaufen muss, damit Unternehmer und Arbeitnehmer geschützt werden. Außerdem wurde das derzeitige  Gesetzgebungsverfahren der Kohlekommission kritisiert. So würden die Versprechungen der Kommission nicht eingehalten werden. Beispielsweise würden derzeit keine Strukturhilfen für die Region zur Verfügung gestellt werden. Zu den Forderungen der ver.di Gewerkschaftssekretär Jürgen Jakobs: