Mehr Schüler fallen durch das Abitur

[Hannover] In Niedersachsen fallen immer mehr Schülerinnen und Schüler durch die Abiturprüfungen. Das berichten verschiedene Medien und berufen sich auf Zahlen der Kultusministerkonferenz. Demnach sind 2017 in Niedersachsen über 4,5 Prozent aller Prüflinge durch das Abitur gefallen. In Mecklenburg-Vorpommern scheitern rund 7 Prozent der Schüler am Abitur. Bundesweit ist der Abi-Schnitt in Niedersachsen am schlechtesten. 2017 lag er nach Angaben der Kultusministerkonferenz bei 2,57. Thüringen ist das Bundesland, in dem Schülerinnen und Schüler mit durchschnittlich 2,18 die besten Abitur-Noten erhalten.