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Tote Soldaten stammen nicht aus Upjever

[Schortens/Mali] Bei dem Absturz eines Bundeswehr-Hubschraubers sind gestern (26.07.) im Norden Malis beide Besatzungsmitglieder ums Leben gekommen. Sie waren im Rahmen der UN-Friedensmission in Mali unterwegs, wo derzeit auch 50 Soldaten und eine Soldatin aus der Region stationiert sind. Nach internen Informationen sind die Soldaten vom Objektschutzregiment der Luftwaffe „Friesland“ aus Upjever aber nicht unter den Opfern. Die Unfallursache wird derzeit untersucht. Hinweise auf eine Fremdeinwirkung liegen nach Bundeswehr-Angaben bisher nicht vor. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen drückte, auch im Namen von Kanzlerin Angela Merkel, ihr Mitgefühl aus: