Hannover

In Niedersachsen sollen künftig sogenannte „Jugendrechtshäuser“ eingerichtet werden. Ein neuer Verein soll noch im August gegründet werden. Die Häuser sollen als Bindeglied zwischen Jugendlichen und Eltern dienen und Rechtsbeistand oder Experten an Schulen vermitteln, beispielsweise bei Rechtsextremismus oder Handy-Schulden. Bundesweit existieren bereits 40 Jugendrechtshäuser.