Kindertagesstätten wollen kleinere Gruppen

[Wilhelmshaven] Niedersachsens Kultusminister Grant-Hendrik Tonne hat bekannt gegeben, dass die Kindertagesstätten einen eingeschränkten Regel-Betrieb am 22. Juni wieder aufnehmen sollen. Aktuell wird in den KiTas nur eine ausgeweitete Notbetreuung angeboten – das heißt, dass  bis zu 13 Kinder in einer Gruppe betreut werden. Am Anfang der Krise waren es nur fünf, Im Regelbetrieb sind es dann 25. Die Leiterin der KiTa in Heppens Doris Voges weiß diese momentan verschlankte Form der Gruppenbetreuung aber durchaus zu schätzen.

erlaubt

Denkmal für Südzentrale

[Wilhelmshaven] Gut vier Jahre ist es her, dass die vorerst letzten Abrissarbeiten an der Südzentrale in Wilhelmshaven beendet wurden. Der letzte Teil des Kesselhauses des Kraftwerks wurde damals abgerissen, nachdem die dort überwinternden Fledermäuse ausgeflogen waren. An das seinerzeit stärkste Kohlekraftwerk erinnert nun ein Denkmal unweit des Standortes, am Fuß der Kaiser-Wilhelm-Brücke. Ein Bericht von Jan Bredol.

Foto: Jan Bredol

ERLAUBT; telefonisch genehmigt von nicola kamires

Schulausschuss Friesland

Gestern (04.06.) kam in der Oberschule Varel der Ausschuss für Schule, Sport und Kultur des Landkreises Friesland zusammen. Auf der übersichtlichen Tagesordnung standen vor allem schulstrukturelle Anliegen, die aber dennoch ausgiebig und kontrovers diskutiert wurden. Den Auftakt machte der Gastgeber, der Schulleiter der Oberschule Varel an der Arngaster Straße, Andreas Michalke. Er stellte die Schule vor, mit einem Anliegen, wie die Erste Kreisrätin Silke Vogelbusch im Gespräch mit Radio Jade sagte.

erlaubt, keine Nennung nötig

Krabbenfischer in der Corona-Krise

Besonders viele kleine Firmen bangen jetzt gerade durch die Corona-Pandemie um ihre Zukunft. Die Krise trifft auch die hiesigen Krabbenfischer in der Region besonders hart. Der Vorsitzende des Landesfischereiverbands Weser-Ems, Dirk Sander hat mit der Fischereiministerin Barbarra Otte-Kinast gestern (04.06.) auch über die aktuelle Situation gesprochen. Sander erklärt, wo konkret das Problem liegt:

Ratssitzung Friedeburg

Am Anfang der gestrigen Ratssitzung der Gemeinde Friedeburg stand ein gemeinsamer Entschluss: aufgrund der Corona-Pandemie vertagte man den eigentlich geplanten Sachstandsbericht zur Rathausplanung. Die Thematik sei nicht zeitlich drängend gewesen und das Risiko, sich Infektionsgefahren auszusetzen, steige mit jeder Minute, so der Bürgermeister der Gemeinde, Helfried Goetz im Gespräch mit Radio Jade. Trotzdem wurde noch einiges abgearbeitet, darunter auch die Schaffung von Verkaufsbedingungen für Grundstücke in Horsten und Upschört.

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