[Jever/Cullera] Die Stadt Jever und ihre spanische Partnerstadt Cullera feiern aktuell das 25-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft. Wie die Wilhelmshavener Zeitung berichtet, ist derzeit eine jeversche Delegation in Spanien. Es sei spannend zu sehen, was sich vor Ort verändert habe, so Jevers Bürgermeister Jan Edo Albers. Neben den Feierlichkeiten soll der Besuch auch der Festigung der Städtepartnerschaft dienen.

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[Oldenburg] Vor dem Landgericht Oldenburg muss sich ab der Freitag (13.10.) eine Frau wegen Steuerhinterziehung in teils großem Ausmaß verantworten. Die 1971 geborene Frau habe laut den Vorwürfen in 15 Fällen Steuern hinterzogen und es in zwei weiteren Fällen versucht.
Dazu soll sie in einem von ihr betriebenen Restaurant in Wilhelmshaven ein manipulierbares Kassensystem genutzt haben. Sie war bereits im Jahr 2021 von der Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von drei Jahren verurteilt worden, der Bundesgerichtshof hatte allerdings die Strafe auf Revision im Wesentlichen aufgehoben, weswegen die Sache nun erneut von einer anderen Wirtschaftskammer des Landgerichts Oldenburg verhandelt wird. Insgesamt sind fünf Verhandlungstermine anberaumt.

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[Jever] Zwischen Mittwochabend (04.10.) und Donnerstagmorgen (05.10.) wurde in Jever ein Pkw gestohlen. Der schwarze Wagen Marke Hyundai mit Friesländer Kennzeichen war auf einer Auffahrt in der Ludwig-Meinardus-Straße abgestellt und zwischen 20 und 7 Uhr gestohlen. Zeug*innen werden gebeten, sich bei der Polizei in Wilhelmshaven zu melden.

[Hannover] Die Zahl der Geldautomatensprengungen in Niedersachsen ist zurückgegangen. In diesem Jahr wurden bisher nur 23 Geldautomaten gesprengt, im Vergleich zu 48 im Vorjahr, berichtet die deutsche Presseagentur. Im vergangenen Jahr erreichte Niedersachsen mit 68 Angriffen auf Geldautomaten einen Rekordwert. Innenministerin Daniela Behrens hatte daraufhin Banken mehrfach aufgefordert, ihre Geldautomaten besser zu schützen. So sind in den vergangenen Monaten einige Verbesserungen umsetzt worden. Außerdem wurde bei der Staatsanwaltschaft Osnabrück eine Zentralstelle eingerichtet, um Erkenntnisse zu bündeln.

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[Hannover] In Niedersachsen sind aktuell 150 Schulleitungspositionen unbesetzt. Das hat eine aktuelle Umfrage des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ ergeben. Bundesweit sind rund 1400 Schulleitungsposten unbesetzt oder werden nur kommissarisch vertreten. Besonders betroffen ist dabei Nordrhein-Westfalen mit etwa 360 offenen Stellen. In Hamburg ist nur eine Schulleitung aktuell unbesetzt. Die Hamburger Schulbehörde führt dies auf die attraktive Bezahlung der Schulleitungen und die Möglichkeit, selbst über zusätzlichen Unterricht zu entscheiden, zurück.