Angedacht – These 7, 18.04.2017
Jörg Zimmermann, Pastor der Ev.-luth. Kirchengemeinde Sande
Jörg Zimmermann, Pastor der Ev.-luth. Kirchengemeinde Sande
[Lingen/Aurich/Schwerin] Im Derby der 2. Handball Bundesliga hat es am Samstagabend ein Unentschieden zwischen der HSG Nordhorn-Lingen und dem Wilhelmshavener HV gegeben. Beide Mannschaften trennten sich 26:26. Damit liegt die Mannschaft von Trainer Christian Köhrmann auf Rang 12 der Tabelle.
In der 3. Handballliga Nord unterlag der OHV Aurich der HSG Nord HU mit 32:38. Die Ostfriesen liegen damit auf Tabellenplatz 6. Die SG VTB Altjührden verlor ebenfalls am Donnerstagabend. Das Spiel bei den Mecklenburger Stieren Schwerin endete 32:17. Betreuer Hans Hieronymus:
Altjührden belegt mit Tabellenplatz 13 einen Nicht-Abstiegsrang.
Foto: Heiko Alfers
[Sande] Der Bedarf an Krippenplätzen in Sande und Neustadtgödens übersteigt die Kapazitäten der Gemeinde. Für den Nachwuchs im Kindergartenalter stehen genug Plätze zur Verfügung. Wie die Wilhelmshavener Zeitung berichtet, war dies Thema im Sozialausschuss der Gemeinde Sande. Die Gemeinde steht nun in einer Zwickmühle, wie sie dem Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung genüge leisten soll, so Bürgermeister Stephan Eiklenborg. Es sei sehr schwierig, in der derzeitigen finanziellen Situation an weitere Kosten durch Neubauten zu denken. Gründe für den erhöhten Krippenplatzbedarf sind gestiegene Geburtenzahlen sowie ein verändertes Anmeldeverhalten der Eltern. Immer mehr Eltern melden ihre Kinder unter drei Jahren zur Betreuung an. Ein weiterer Grund sind auch die zugezogenen Flüchtlingskinder. In der evangelischen Kindertagesstätte Sande gibt es aktuell eine Warteliste mit sieben Krippenkindern.
Foto: Eva Forkel
[Wilhelmshaven] Die Volksbank Wilhelmshaven konnte im vergangenen Jahr eine Bilanzsumme von knapp 360 Millionen Euro erzielen. Das ist eine Steigerung im Vergleich zu 2015 von knapp elf Prozent. Generell ist der Vorstand der Volksbank mit dem vergangenen Geschäftsjahr zufrieden. Auch für 2017 rechnen die Verantwortlichen mit einem erfolgreichen Jahr, obwohl die Banken vor großen Herausforderungen stehen, so Günther Dresen vom Vorstand.
Foto: Jochen Schlüter
[Wilhelmshaven] Die Wilhelmshavener Galerie Sezession Nordwest hat einen neuen Vorstand. Frank Schuppan, Michael Schildmann und Susanne Göbel wollen die Galerie nach fast 15 Jahren seit der Gründung neu ausrichten. Zuvor hatte es interne Probleme gegeben, ein Fortbestehen der Sezession war fraglich. Die Galerie beteiligt sich am 12. Mai an der „Langen Nacht der Kultur“. Am 01. Juni beginnt die nächste Ausstellung.