Zeichen für Solidarität setzen

Es sind aufwühlende Zeiten in denen wir leben. Denn neben einer globalen Pandemie, eskalieren die Krisenherde auf der Welt weiter, an den EU-Außengrenzen harren immer noch Menschen in Lagern wie Moria aus, in Afghanistan und Syrien ist nach wie vor Krieg und nun findet in der Ukraine seit einer Woche ein Angriffskrieg statt. Frust, Trauer und Überforderung zeigen sich deswegen aktuell gefühlt überall, wo wir in unserem Alltag hinschauen. Die Kollegin Annika Kaehler hat deswegen mit den Geistlichen Andreas Bolten, Bruder Franziskus und Frank Morgenstern gesprochen. Denn die Kirchen gehören nach wie vor zu den gefragtesten Anlaufstellen, wenn es sich so anfühlt, als ginge die Welt gerade unter…

Foto: Annika Kaehler/ Radio Jade