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„Hessen“ kehrt nach Wilhelmshaven zurück

In der vergangenen Woche sind schon die Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern“ und der Einsatzgruppenversorger „Bonn“ nach  Wilhelmshaven zurückgekehrt. Jetzt ist mit der Fregatte „Hessen“ auch das letzte Schiff der Einsatzflottille 2 wieder im Heimathafen eingetroffen. Dort wurde es auch schon sehnsüchtig von vielen Angehörigen erwartet. Anfang September war die Fregatte „Hessen“ in den Atlantik aufgebrochen, um sich dort der Carrier Strike Group 2022 anzuschließen – einer Flugzeugträgerkampfgruppe. Nach einer erfolgreichen Mission durften nun Kommandant, Fregattenkapitän Volker Kübsch und seine Besatzung wieder an Land treten.

Die Aufgabe der „Hessen“ war es den Verband rund um den neuen amerikanischen Flugzeugträger „USS Gerald R. Ford“ vor möglichen Bedrohungen aus der Luft zu schützen. Außerdem wurde die Mission für die Einsatzausbildung und einer Vertiefung der Zusammenarbeit mit den anderen Nationen genutzt. Dazu Fregattenkapitän Volker Kübsch.

Und an Bord der Hessen sei die Stimmung deswegen auch stets gut gewesen. Für die Besatzung waren natürlich auch die Landgänge wieder sehr erfreulich. Während der zehn Wochen fuhr die „Hessen“ über Island, nach Norfolk und Halifax und dann später vor die portugiesische Küste, bis es dann zurück in die Heimat ging. Für die „Hessen“ war das für dieses Jahr auch der letzte Einsatz, dazu der Kommandant, Fregattenkapitän Volker Kübsch.

Vor dem wohlverdienten Jahresurlaub steht jetzt nur noch eine drei wöchige Hafenausbildung an, als Vorbereitung für den kommenden Einsatz. Somit kann die Besatzung aber ab Mitte Dezember die Weihnachtszeit mit Familie und Freunden verbringen, bevor es im Januar wieder an Bord der „Hessen“ geht.

Foto: Bente Hoeft-Heyn (radio jade)