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Der Einsatzgruppenversorger „Frankfurt am Main“ im Einsatz

Seit Anfang 2016 unterstützt die Marine die türkische und die griechische Küstenwache in ihrem Kampf gegen die Schleuser. Zusammen mit anderen Schiffen aus Italien, Kanada oder auch England wird der Seeraum und mögliche Schleuser-Aktivitäten beobachtet und gemeldet. Dabei gehe es nicht darum, Flüchtlingsboote zu stoppen und zurückzudrängen, so der Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg, sondern die Schiffe sollen aufklären und überwachen und im Notfall auch Flüchtlinge retten. Zu diesem Verband wird ab Ende Oktober der Einsatzgruppenversorger Frankfurt am Main stoßen und dort die Fregatte „Lübeck“ ablösen. Für viele der Besatzungsmitglieder ist das auch der erste Einsatz und dementsprechend gemischt waren auch die Gefühle kurz vor dem Auslaufen.