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Wie funktioniert eine Knochenmarkspende

Mund auf Stäbchen rein – Spender sein. Das ist der Slogan der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS). Bereits seit 1991 kümmert sich die gemeinnützige Organisation um die Suche nach potenziellen Spendern für Patienten, die an Leukämie erkrankt sind. Dabei ist die DKMS international vernetzt und sowohl in den USA, wie auch in Spanien, Polen und in Großbritannien vertreten. Laut dem Zentralen Knochenmarkspender-Register Deutschland gab es 2015 rund 3.250 Spendersuchen für deutsche Patienten und etwa 27.500 für ausländische. In den weltweiten Datenbanken der DKMS sind 7,3 Millionen Menschen registriert. Aber etwa nur 1 Prozent spendet dann auch wirklich Stammzellen. Unsere Kollegin Jessica Schwandt ist eine von ihnen.

Wenn jetzt auch Sie sich gerne bei der DKMS registrieren lassen möchten, dann zögern sie nicht. Alle Informationen dazu, finden Sie unter folgender Webseite www.dkms.de. Unsere Kollegin Jessica Schwandt kann übrigens ab jetzt anonymen Briefkontakt zu ihrer Patientin in Australien aufnehmen. Nach zwei Jahren erlischt dann die Anonymitätsfrist. Das heißt beide Seiten hätten die Möglichkeit sich auch persönlich kennenzulernen. Auf unserer Facebookseite haben wir auch nochmal einen kleinen Film zusammengestellt, damit Sie einen ungefähren Eindruck der Spende erhalten.

 

Foto: Jessica Schwandt