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„Gewalt an Kindern? Jetzt reichts“

Kampfsportarten haben einen eher schlechten Ruf. Sie würden die Gewaltbereitschaft erhöhen und Raufbolden auch noch das Werkzeug geben anderen zu schaden. Das ist das gängigste Argument der Kampfsport-Gegner. Dabei geht es bei vielen mehr um das Verteidigen, als das Angreifen, so der Karateleiter des HFC Schortens Mirko Bellack. Denn die Achtung eines jeden Menschen stehe immer im Vordergrund: